Nachrichten

Solidarische Woche in der Kantine

Die aktuelle Spezialitätenwoche der Kantine der Bundesnetzagentur steht ganz im Zeichen der Solidarität mit der Ukraine. Umrahmt von Gerichten aus Deutschland, Japan, Italien und den USA stehen am Donnerstag ukrainische Gerichte auf dem Speiseplan. Mit der Aktion wollen die Mitarbeiter*innen der Kantine, einem Werkstattbetrieb der gpe, ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine ausdrücken und gegen den Angriffskrieg auf das Land protestieren. Auch der Gast Hof Grün arbeitet an einem solidarischen Speiseplan.

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Inklusive Sprache

In der gpe begegnen wir allen Menschen auf Augenhöhe – so lautet unser Motto, so steht es in unserem Leitbild, und so gestalten wir den Alltag. Dies gilt unabhängig von beispielsweise Aussehen, Beeinträchtigung, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Weltanschauung oder Religion, Alter oder sexueller Identität. Das möchten wir auch in unserer Sprache ausdrücken und haben uns entschieden, dafür den Genderstern zu verwenden.

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natürlich schafft die Verkehrswende

Ab sofort liefert unser Bioladen & Bistro natürlich mainz nicht mehr mit dem Auto, sondern per Lastenrad aus! Und noch dazu mit einem echten Schmuckstück, das in Mainz viele Blicke auf sich ziehen wird. Gemäß dem natürlich-Motto „Viel mehr als Bio“ folgt damit der gemeinnützige Inklusionsbetrieb der gpe auch im Verkehrssektor konsequent seinem ökologischen Weg.

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Der Testbus der gpe – ein Mobil gesundheitlicher Aufklärung

Lina Klippel von der Stabsstelle Hygienemanagement sagt, dass es besonders wichtig sei, kein Risiko einzugehen, Infektionsketten schnell zu finden und die Weitergabe von Corona zu verhindern, denn seit zwei Jahren beherrscht das Virus unseren Alltag. So wurde im Februar 2021 das Testmobil eingerichtet, mit dem Ziel, dass sich die Mitarbeitenden unkompliziert auf der Arbeit testen lassen können. Der Testbus ist mit sogenannten Test-Kits ausgestattet. Mit diesen Stäbchen untersuchen die Tester*innen, wie hier Alireza Sakezi, den Nasen- und Mundraum.

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Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus

Heute ist der Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus. Auch Menschen mit psychischen Erkrankungen wurden verfolgt und ermordet. Der Zufall wollte, dass an der Adresse unseres Gemeindepsychiatrischen Zentrums bis zu ihrer Deportation eine jüdische Familie lebte. Vor dem Haus sind drei Stolpersteine verlegt, und in den Räumen der gpe erzählt eine Wandtafel die Geschichte der Familie.

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18 Fachanleiter nahmen dieses Jahr an der Sonderpädagogischen Zusatzqualifikation zur geprüften Fachkraft zur Arbeits- und Berufsförderung (gFAB) teil

Auf diesem Bild sieht Michael Brückner von BUNT, der Abteilung Kunstwerkstatt & Grafik der GPE, aber fröhlich aus. Er hat auch allen Grund dazu, denn er hat zusammen mit weiteren Fachanleiter*innen die Prüfung zur Fachkraft Arbeits- und Berufsförderung geschafft. Herzlichen Glückwunsch!

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3. Dezember – Internationaler Tag der Menschen mit Behinderung

Zum Internationalen Aktionstag wurde natürlich-Mitarbeiter Christian Löhnert von der Allgemeinen Zeitung ausgewählt, um mit seinem Portrait das Bewusstsein der Öffentlichkeit für die Probleme von Menschen mit Behinderung wachzuhalten und den Einsatz für deren Würde, Rechte und das Wohlergehen zu fördern. Christian Löhnert arbeitet seit 11 Jahren im Bioladen & Bistro natürlich mainz.

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Gemäldeausstellung des Kalenders „Menschen mit Behinderung malen 2022“

Am 10. November fand die Gemäldeausstellung und Präsentation des Kalenders „Menschen mit Behinderung malen 2022“ im angemieteten Saal der Lebensfreude im Bürgerhaus Mainz-Finthen statt. Das Motto ist dieses Jahr „mein Zuhause.“

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Besondere Verdienste für wohnungslose Menschen

Der Paritätische Landesverband Rheinland-Pfalz/Saarland e.V. hat die gpe mit dem Paritätischen Preis für besondere Verdienste für wohnsitzlose Menschen im Inklusionshotel INNdependence während des Lockdowns ausgezeichnet. Im Hotel waren über mehrere Wochen wohnungslose Menschen zu Gast. Für die Beschäftigten bedeutete dies das Ende der Kurzarbeit.

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624 x Waldfrüchte-Honig-Limonade

Vor zwei Jahren hatte Nora Benks, Köchin mit Leidenschaft und Inhaberin des Familien-Restaurants Goldener Hirsch, die fantastische Idee, für ihre hausgemachte Waldfrüchte-Honig-Limonade Honig aus der Sozialen Stadtimkerei zu verwenden. Doch es kommt noch besser: Sie versprach, für jede verkaufte Limo einen Euro an die Stadtimkerei zu spenden! Jetzt übergab sie Projektleiter Jens Bucher 624 Euro – so oft hatten Gäste das feine Getränk bestellt. Eine wunderbare Aktion!

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