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Der Besuch der CDU-Bundestagsabgeordneten Ursula Groden-Kranich im Ingelheimer Bioladen & Bistro natürlich bot eine gute Gelegenheit, aktuelle Anliegen von Inklusionsbetrieben an die Politik zu benennen. Dabei standen Pandemie bedingte Themen im Mittelpunkt. Auch für einen Einkauf fand die Abgeordnete noch Zeit.

Tempelgold - so heißt der neue Honig aus der Sozialen Stadtimkerei der gpe in Mainz

Seit Anfang April tragen die Bienenvölker der Sozialen Stadtimkerei auf dem Dach der Römerpassage fleißig Honig ein. In den letzten Wochen wurde er geschleudert und abgefüllt, und jetzt hat er auch einen Namen: MAINZER TEMPELGOLD. Der Name wurde in einem Wettbewerb ermittelt, an dem 332 Mainzerinnen und Mainzer teilnahmen, die wiederrum 580 Namensvorschläge einreichten.

Der Gast Hof Grün, das entspannte Café in der Mainzer Neustadt, ist seit kurzem auf Instagram vertreten und hat sich schnell eine Fangemeinde aufgebaut. Gepostet werden die wöchentlich wechselnde Mittagskarte, die selbstgemachten Kuchen und Speisen sowie Infos zu Aktionen und Specials. Viel Aufmerksamkeit bekam die „Lieblingsessen-Woche“, in der jeden Tag ein*e Werkstattmitarbeiter*in ein Lieblingsessen federführend gekocht hat. Zum Profil

Der digitale Fachtag am 30. September 2021 befasst sich mit der beruflichen Teilhabe psychiatrieerfahrener Menschen, gibt Informationen über die sich immer wieder ändernden Rahmenbedingungen – mit besonderem Blick auf Corona – und stellt in Workshops Beispiele inklusiver Arbeit vor. Weitere Infos, Programm und Anmeldung hier.

Ein frischer Salat, eine leckere Suppe oder das beliebte Mittagsgericht – in den natürlich Bioläden & Bistros in Mainz und Ingelheim setzt man schon lange auf hochwertiges Pfandgeschirr. Ganz neu in Mainz sind jetzt die unverwechselbaren Suppentassen. Damit ist die Suppe schnell nach Hause, ins Büro oder ans nahe Rheinufer transportiert.

Mit kühlen Getränken, einer Führung und einer süßen Verkostung bedankte sich die Soziale Stadtimkerei bei den Künstler*innen des VITRINE-Kollektivs dafür, dass sie vier Kunstwerke aus der Ausstellung „Deine Stadt / meine Stadt“ zugunsten des Projekts versteigert hatten.

Am letzten Wochenende kehrte wieder Leben ein in das Bistro · Café · Restaurant Citadelle. Zuerst waren die fleißigen Helferlein gefragt: Terrasse verschönern, Getränke anliefern, Tische decken, Sonnenschirme aufstellen, Speisen vorbereiten. Die ersten Gäste stellten sich pünktlich ein! Freitags, samstags und sonntags ist ab 15 Uhr für Kaffee und Kuchen geöffnet, ab 18 Uhr ist Tapas-Abend. Auch gefeiert wird wieder – im angemessenen Rahmen.

Ganz in der Nähe des Hauptsitzes konnte die gpe ein modernes Gebäude mit hellen Räumen sowie zwei Hallen anmieten. „Die Flächenerweiterung war dringend nötig, da wir in einigen Werkstattabteilungen die vorgeschriebenen Mindestabstände nicht einhalten konnten“, so Geschäftsbereichsleiterin Heike Gielen.

Wie geht es Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen in Israel und wie reagiert Shekulo Tov auf die doppelte Herausforderung von Pandemie und – nachdem ein Stück Normalität zurückgekehrt war – dem Ausbruch des Krieges? Das interessierte Julia Lippert von kobinet. Die Auskünfte des Shekulo Tov-Teams waren wie gewohnt offen und oft überraschend.

Rrrrtschschsch... So ähnlich klingt es, wenn man den Klettverschluss an der Polizeitasche Luis aufzieht. Das Geräusch ist demnächst im Radio zu hören, denn das Nähwerk der gpe hatte Besuch vom SWR. Thema: Upcycling-Taschen. Reporterin Franziska Grothe war über die Polizeitaschen auf das Nähwerk aufmerksam geworden.